Mittwoch, 3. April 2013


Von Zwergen und Wichteln     Kapitel 11       2. Fortsetzung  postet by Niffnase

Winterurlaub,  Vorbereitung und Anfahrt  (heute mal ein bisschen länger)

Wir haben Muke gehört und auf dem Bett rum gehangen, Sebi hat auf Thomas Rechner nach Lofer gegooglet und dann haben wir uns die Bilder von dort angeschaut. Es scheint echt geil zu sein, da unten in Lofer. Jedenfalls viel Schnee und auch gute Sportmöglichkeiten für alle.
Die Zeit vergeht schnell und immer wieder kommt der Kleine zu mir, beschmust oder küsst mich und flüstert mir schöne Sachen ins Ohr. Der ist echt süß heute und voll gut drauf. Auch ich fühl mich glücklich, zufrieden, bin so froh mit meinem Schmusekätzchen. Wenn ich dran denke, dass ich ihn jetzt jede Nacht neben mir in meinem Bett habe, dann bin ich einfach nur glücklich.
Es ist schon ein tolles Gefühl, jemanden zu haben, für den man alles geben würde und der einfach immer für dich da ist. Andauernd mit anderen Typen rum zu machen, ohne Liebe und ohne Nähe, nee das ist nix für mich, aber Thomas mit seinen Gefühlen für mich, mein Thomas , den ich lieb habe, ja das ist echt was ganz Großes.
Ich träume, bekomme gar nicht mit, dass Carola nach uns gerufen hat. Erst das Flüstern an meinem Ohr „Schatz, komm wir gehen runter“, bringt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Einen Kuss einfangend, greife ich ihn und zieh ihn mit mir hoch. „Ich hab dich lieb, mein Schmusekater“, sag ich an sein Ohr, bevor ich ihn auf den Boden stelle.
 Hand in Hand laufen wir die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo die ganze Bagage schon Platz genommen hat. Getränke und Gläser stehen auf dem Tisch und Papa hat schon ein Glas Wein vor sich stehen und auch Sebi und Sandra schenken sich gerade Cola ein.
Es ist noch ein Sessel frei und so setz ich mich da rein und hol mein Katerchen auf den Schoss. Der schmiegt sich direkt an mich und legt den Kopf seitlich an meinen Hals. Sanft schmust er ein bisschen direkt unter meinem Ohr und eine Gänsehaut überläuft mich.  Es kribbelt am ganzen Körper und mein Teil schwillt langsam an.
Natürlich merkt der Kleine, das sich unter seinem Po was tut und er verstärkt seine Schmuserei an meinem Hals. „Du Sadist“ flüstere ich so, dass nur er mich hören kann. „Sieht doch keiner und fühlt sich so gut an“, flüstert der kleine Lüstling zurück und grinst frech dabei. Hoffentlich muss ich nicht aufstehen.
Ich schaue in die Runde und Sebi hat natürlich meine Situation schon wieder wahrgenommen und grinst uns frech an. Ich verdrehe demonstrativ die Augen und kneif meinen kleinen zart in seinen süßen Po. Mama und Sandras Mutter sind wohl alle in der Küche und Papa blättert in der Fernsehzeitung.
Sandra und Sebi sitzen auf der Couch. Carola kommt rein und sucht was im Wohnzimmerschrank, dann gibt sie Papa ein Fotoalbum und sagt: „Hier sind Bilder von Lofer, vom Haus und von der Landschaft, die sind von vor zwei Jahren. Die vom letzten Jahr sind auf dem Laptop, die kann Thomas euch ja auch mal zeigen.“
Der will aufstehen, aber das geht ja jetzt gar nicht. Ich sitz hier mit einer Megalatte und die sieht nur deshalb keiner, weil mein Katerchen da drauf sitzt. Wenn  der jetzt aufsteht, kriegt Sebi einen Lachkrampf und ich bin der Blamierte. Deswegen sage ich auch gleich: „Die können wir auch nach dem Essen gucken“, und halte den Kleinen fest auf meinem Schoss.
Sebi lacht süffisant vor sich hin, weiß genau, was los ist mit mir und schaut mir absichtlich voll grinsend ins Gesicht. Na Warte, Freundchen, dich erwisch ich auch mal mit ner Latte und dann lach ich auch. Thomas hat jetztaufgehört, zu kraulen und langsam schwillt er wieder ab, der kleine Christoph. Gott sei Dank, ich will mich nicht unbedingt blamieren hier vor allen Leuten.
Jetzt kommen die Mütter und schleppen mehrere Tabletts ran, die mit zurecht geschnittenen Pizzastücken verschiedenster Sorten belegt sind. Carola hat einen Stapel kleinerer Teller auf den Tisch gestellt und einen Pack Servietten. „So“, sagt sie, „jetzt könnt ihr euch bedienen, wir haben gerade noch drei Stück in den Ofen geschoben, der Nachschub ist also gesichert.“
Papa hat das Album weg gelegt und die Frauen haben noch zwei Stühle vom Esstisch herüber geholt und alle sitzen nun um den Tisch und essen Pizza. Geredet wird kaum, aber das wird wohl gleich anders werden, wenn alle satt sind. Thomas schenkt uns beiden auch ein Glas Cola ein, trinkt einen Schluck und hält mir dann das Glas hin.
Nach dem ich getrunken habe, stellt er es wieder auf den Tisch und gießt es noch mal voll. Jetzt, nachdem ich mein Pizzastück gegessen habe, füttert er mich, in dem er ein neues Stück so hinhält, das ich bequem ab beißen kann. Ich muss grinsen, der Kleine verwöhnt mich nach Strich und Faden und ich muss immer wieder daran denken, mit welcher Energie er mich regelrecht eingefangen hat.
Etwa zehn Minuten, nach dem wir mit dem Essen begonnen haben geht Carola mit meiner Mutter noch einmal in die Küche und holt die anderen Pizzen. Auch die kommen wieder portioniert auf den Tisch, wie die anderen vorher auch. Thomas füttert mich derweil immer weiter, ab und zu auch selber ein Stück abbeißend. Klein Christoph hat sich überm Essen wieder beruhigt, etwas, was mir in dieser Runde hier auch sehr recht ist.
Bis auf einige wenige Stücke ist die Pizza Geschichte und alle sind satt. Thomas und ich räumen ab, nachdem mein Kleiner mir ins Ohr geflüstert hat, das wir uns auch mal nützlich machen sollen. Carola freut es sichtlich, das sieht man und auch meine Mama strahlt zufrieden und blickt uns wohlwollend hinterher, als wir die Reste und das Geschirr in die Küche tragen.
Nach dem Abstellen der Utensilien schnapp ich mir mein Schätzchen und setze ihn auf eine freie Stelle der Arbeitsplatte und drücke meine Lippen auf seine. Seine Zunge erobert blitzschnell meinen Mund und er schnauft etwas durch die Nase. Süß sind seine Küsse, berauschend fast und aufregend geil. Ich liebe meinen Kleinen wirklich sehr und bin sehr glücklich mit ihm.
Nach zwei Minuten löst er sich, sein Gesicht ist ein wenig rot, wohl infolge des Luftmangels, dem er sich bei seiner Kussattacke ausgesetzt hat. Ich streiche eine Strähne seiner feinen blonden Haars aus seinem Gesicht und stell ihn wieder auf den Boden. „Ich habe dich so lieb, Christof“ flüstert er und schaut zu mir auf. Seine Augen sind dunkel und voll von Liebe.
Ich drücke ihn an mich und vergrabe mein Gesicht in seinem Haar. „Ich liebe Dich auch, ganz Doll, mein Schatz und du machst mich sehr glücklich“, flüster ich nun auch, nur für ihn hörbar, in seine duftenden Haare.
„Thomas, Christoph, kommt ihr wieder, wir wollen anfangen“, hören wir Carola rufen und machen uns wohl oder übel wieder auf den Weg ins Wohnzimmer, wo alle auf uns warten. Sebi grinst süffisant und so sehe ich mich gezwungen, im die ganze Länge meines Mittelfingers zu zeigen, was mir wiederum einen vorwurfsvollen Blick meiner Mutter einbringt.
Wieder im Sessel, zieh ich meinen Schatz wieder auf meinen Schoss, während Carola beginnt, den Urlaubsplan zu erläutern. „Also, wir sind mit acht Personen, das passt genau, denn es sind vier Doppelzimmer im Haus. Oben drei jedes mit Duschbad und eins ganz oben unter dem Dach, auch da ist ein Duschbad dabei.
Unten ist eine Normale Küche und ein großer Wohn und Essbereich mit viel Platz und ein WC ist auch unten. Das Haus liegt am Ende einer kleinen Nebenstraße, so dass es bei starkem Neuschnee nicht immer möglich ist, gleich früh mit dem Auto raus zu kommen.
Es gibt aber einen kleinen  Traktor mit einer Schneefräse und auch die Nachbarn haben ähnliches, so dass bis neun Uhr meist alles geräumt ist. Thomas und Christoph bekommen das Zimmer ganz oben, wir anderen jeweils ein Zimmer im ersten Stock, wo wer hingeht, können wie ja vor Ort klären.“
Ich schmuse meinen Schatz ans Ohr und flüster: „Wir müssen auf den Speicher, weil ich immer so laut stöhne.“ Er grinst und rutscht ein bisschen hin und her. Oha, nee, das geht jetzt aber gar nicht, also halte ich ihn ganz fest an mich gedrückt, das er nicht mehr hin und her rutschen kann.
Carola fährt fort: „Ich habe mir gedacht, das Sebi, Sandra und Veronika bei mir im Auto mit fahren und Christoph und Thomas bei Hartmut und Helga. Nach Möglichkeit bleiben wir während der Fahrt beisammen und wir können ja über Handy miteinander reden. Die Nummern könnt ihr jetzt ja, soweit noch nicht geschehen, tauschen.
Vorsichtshalber können wir noch, wenn ihr habt, Hartmut, euren Navi mit der Adresse in Lofer füttern. Wenn wir wirklich getrennt werden, findet ihr auch ohne uns hin. Losfahren möchte ich Übermorgen um Fünf Uhr in der Frühe, weil sie für den Spätnachmittag Schnee gemeldet haben und weil wir dann wohl auch noch im Hellen ankommen. Was meint ihr dazu?“
Papa räuspert sich kurz, das ist so eine Marotte von ihm, das macht er immer, wenn er vor anderen Leuten was sagen will. „Also, ich finde den Plan, auch die Zeit OK, dann können Thomas und Christof bei uns schlafen und die anderen drei ja vielleicht hier bei dir. Dann kommen wir um fünf her und fahren dann gemeinsam los, was meint ihr“, sagt er.
Er guckt in die Runde und sagt weiter: „Und morgen am späten Nachmittagkannst du die Drei ja einsammeln und gleich ihr Gepäck einladen. Ich denke, wir gehen dann eh alle zeitig ins Bett und Übermorgen um Fünfe sind wir dann bei Euch und fahren gemeinsam los“. Da keinerlei Einwände kommen, ist es also beschlossene Sache.
„Christof und ich schlafen dann heute Nacht hier und Mama kann uns ja dann gegen Mittag bringen, damit Christoph auch noch in Ruhe packen kann. Ich kann dann morgen früh hier packen und bevor wir  gehen, beziehe ich noch das Bett, dann können Sandra und Sebi, wenn sie wollen ja hier schlafen, oder Sandra schläft bei ihrer Mama im Gästezimmer“, sagt Thomas und Sandra und auch Sebi werden ein bisschen dunkler im Gesicht.
Veronika meint: „Wenn sie in Lofer eh schon in einem Zimmer schlafen, dann können sie es hier auch und alt genug sind beide ja auch, also liegt es bei ihnen.“ „Bis Morgen ist ja noch Zeit“, meint Sandra, „wir entscheiden das morgen, oder Sebi?“  „Machen wir, Sandra“, gibt er zur Antwort und strahlt sie an. Die Antwort kenn ich doch jetzt schon und auch mein Kleiner schmunzelt.
Papa steht auf und fragt, zu Veronika gewandt: „Hast du ein Auto dabei oder sollen wir euch mitnehmen?“ „Ich habe unseren Wagen dabei, wir sind also mobil, aber was ist mit Sebastian, nehmt ihr den mit?“, fragt Veronika. „Ja, der wohnt ja gleich bei uns um die Ecke, der kann mit uns fahren“, sagt Papa, „es sei denn, er will unbedingt noch länger hier bleiben.“
 „Nö, wir sehen uns ja morgen wieder“, sagt Sebi, „ich fahre jetzt mit heim, meine Eltern müssen ja ab morgen Abend für längere Zeit auf mich verzichten und meine Schwester auch, da will ich wenigstens heute noch zu Hause verbringen“. „OK“, sagt Papa, dann mach ich fertig, wir fahren gleich.
„Wir brechen dann auch auf, Danke Carola, das wir mitfahren können und auch für die Pizza“, sagt Veronika und nimmt Carola kurz in den Arm. „Ich bin froh, dass wir mit so vielen Leuten fahren, mit Thomas allein, da waren die Abende immer fast gleich, spielen oder Fernsehen und dann Bett. So ist es bestimmt viel lustiger“, meint Carola.
Allgemeiner Aufbruch, obwohl es ja eigentlich noch recht früh ist. Carola will auch noch kurz ins nächste Einkaufszentrum, noch ein paar Sachen zum Mitnehmen holen. Sie fragt, ob wir auch noch was brauchen.
Thomas runzelt die Stirn: „Eigentlich schon, aber das können wir morgen noch selber besorgen“, sagt er. Carola guckt ihn an, sagt dann: „ Gib mir einfach die leere Schachtel mit, das ich weiß, was für welche, dann bring ich das gerade mit.“
Jetzt wird er tatsächlich etwas rot im Gesicht, rennt aber dann schnell nach oben. Ich, hab nix geschnallt und erst, als er ihr die leere Kondomschachtel hin hält, fällt bei mir der Groschen und ich werde auch rot. Trotzdem muss ich grinsen, wie locker Carola mit der ganzen Sache umgeht, das ist nicht normal und ich mag sie noch ein bisschen mehr jetzt.
Carola macht sich fertig und wir beide räumen noch ein bisschen auf, bringen Gläser und Flaschen in die Küche und holen die DVD von Lofer aus dem Fernsehschrank. Dann gehen wir hoch, Thomas macht wieder die Entspannungsmusik an und legt dann die DVD in den Rechner. Er schaltet den Fernseher ein, schiebt mich zum Bett und wir legen uns beide hin.
Mit einer Fernbedienung lässt er die DVD laufen und es kommt eine fantastische Diashow mit Bildern von Lofer, vom Haus und von den Zimmern, auch von dem geilen Speicherzimmer, in dem wir zehn Nächte miteinander verbringen werden. Aneinander gekuschelt, schauen wir die Bilder an und was ich da zu sehen kriege, ist ganz toll, einfach super.
Je mehr Bilder ich sehe umso größer wird die Vorfreude. Eine wunderschöne Landschaft und auch tolle Wintersportmöglichkeiten sind dort und das Panorama ist schon sehenswert. Bilder von meinem Schatz auf Skiern und auch beim Schneemannbau mit Carola sind zu sehen. Jetzt fällt mir noch mal ganz heiß ein, dass er noch nie von seinem Vater gesprochen hat.
„Schatz, darf ich dich mal was fragen?“, frag ich ihn. „Ja, frag nur“, sagt er. „Du hast noch nie etwas von deinem Vater erzählt, hat das einen Grund?“, frag ich. Schweigen, dann setzt er sich hoch, sieht mich an und sagt: „Ich möchte nicht, das du das, was ich dir sage, jemals weiter erzählst. Gib mir dein Ehrenwort“, sagt er und sieht mich an.
„Ich gebe dir mein Ehrenwort Thomas, aber wenn du nicht willst, musst du es auch nicht erzählen. Ich glaube, für unsere Liebe ist das nicht so wichtig, oder?“, sag ich, mich ebenfalls aufsetzend.
„Ich bin das Produkt eine Arrangements, mein  Vater war ein Wissenschaftler mit überdurchschnittlicher Intelligenz, er war zum Zeitpunkt der Zeugung, die wohl in einem Krankenhaus stattgefunden hat, schon dreiundfünfzig Jahre alt und hatte eine schwere Nierenkrankheit.
Er war ledig und schwul. Seine Fähigkeiten waren weltweit anerkannt und seine Abhandlungen über Recht und Menschenrecht haben in vielen Staaten die Gesetzgebung beeinflusst. Mama wollte, dass seine Intelligenz weiterlebt, wollte seine Fähigkeiten über seinen Tod hinaus bewahren.
Meine Mutter hat bei ihm studiert, er war ihr Doktorvater und sie war sehr verliebt in ihn, obwohl er nichts von Frauen wollte. Dann hat er aber, wohl auf ihr Drängen hin, seinen Samen zur Verfügung gestellt und ein mit ihm befreundeter Arzt hat Mama bei der Befruchtung geholfen.
Sie war damals sechsundzwanzig Jahre alt und wollte mich unbedingt und er hat ihrem Wunsch nach gegeben, nach dem fest stand, dass er nicht mehr so lange zu leben hat und seine Krankheit nicht vererbt wird. Er ist elf Monate nach meiner Geburt verstorben, hat mich noch zwei Tage vor seinem Tod im Arm gehalten und ist friedlich und auch glücklich darüber, dass sein Intellekt weiterlebt, eingeschlafen
Er hat mir sein gesamtes, nicht unerhebliches Vermögen vererbt und Mama als Treuhänderin eingesetzt. Seine Bücher waren in Fachkreisen der Renner, so dass das Vermögen immer noch gewachsen ist, obwohl er schon Tod war. Das Haus da unten in Österreich gehört eigentlich mir, aber wir wollen nicht, dass die Leute wissen, dass das so ist.
Mama sagt immer, dass das Haus einer Freundin gehört und auch hier leben wir, für unsere Vermögensverhältnisse sehr bescheiden. Mama hat sich eine sehr gut gehende Kanzlei aufgebaut, hat viele Klienten und mittlerweile drei Jüngere Anwälte, zwei Frauen und einen Mann, angestellt.
Ich kann mich an meinen Vater, wenn überhaupt, nur vage erinnern, weil ich erst elf Monate alt war, als er starb. Das alles hat sich nicht hier zugetragen, sondern an einer großen Universität in einer großen Stadt. Wenn du seinen Namen googelst, kannst du alles über ihn lesen, nur nicht, dass es einen Nachkommen von ihm gibt.
 Das wissen nur wenige und ich verlass mich auf dein Ehrenwort, das es auch fest in deinem Herzen verschlossen ist. Mama hat zwar gesagt, wenn du fragst, darf ich es dir sagen, aber du musst mir versprechen, zu schweigen. Immer, wenn jemand nach meinem Vater fragt, sag ich nur, dass er gestorben ist“.
Ich lege mich wieder zurück, ziehe ihn mit und roll ihn auf mich, schau tief in seine Augen und küsse ihn dann. „Das Geheimnis um deinen Vater und alles was damit zusammen hängt, ist für mich tabu, ich werde nie jemanden davon erzählen, egal was passiert, das verspreche ich bei allem was mir lieb und teuer ist“, sage ich, sein Gesicht mit meinen Händen vor meinem festhaltend.
Er geht  ein bisschen mit dem Kopf zurück und verzieht die Nase. „Was ist denn, mein Kater“, frag ich. „Du riechst ganz stark nach Knoblauch, von der Pizza, komm wir gehen mal Zähne putzen. Knoblauchküsse sind nicht unbedingt der Renner, oder?“, sagt er und grinst. „Dann können wir ja auch gerade duschen gehen und was bequemes anziehen, mein Schlafshirt und eine Shorts, das ist doch besser, oder?“, sag ich und er nickt: „OK, dann komm mein Bär, aber zu allererst Zähne putzen“.
Nachdem Zähne und Körper intensiv gereinigt sind, an einige Stellen wurde richtig intensiv gerieben, haben wir uns gegenseitig trocken gerubbelt und uns dann angezogen. Jetzt sitzen wir entspannt auf dem Bett, die Musik läuft im Hintergrund und wir schauen noch einmal die Bilder  von Lofer.
Ich sitze mit dem Rücken am Kopfteil des Bettes und er sitz, an mich gelehnt, auf meinen Oberschenkeln, sein Kopf liegt an meinem Hals und seine Haare kitzeln an meinem Ohr, wenn er sich bewegt. Meine Hände liegen unter seinem Shirt auf seinem Bauch und umspielen seinen Nabel. Ab und zu seufzt er zufrieden und schnurrt fast wie ein Kater.
Es ist schon fast halb acht, als wir Carola hören, als sie an die Türe klopft. Sie kommt nach seinem „herein“ ins Zimmer, eine Rossmantüte in  der Hand.  „So, ihr beiden, hier ist alles, was ihr braucht, da müsst ihr in Lofer nicht in den Drogeriemarkt“, sagt sie grinsend.
 „Beim Gel hat mich ein junger Mann beraten, der wohl auch  gerade für sich und seinen Freund eingekauft hat. Sein Freund ist ein bisschen rot geworden, als ich gefragt habe, was sie denn immer für Gel benutzen. Als ich dann aber gesagt habe, dass es für meine Sohn und seinen Freund ist, haben sie  gesagt, was sie immer nehmen“, sagt sie und legt uns die Tüte aufs Bett. Die Frau ist einfach cool, oder?
„Wollt ihr beiden noch was essen?“, fragt sie, „soll ich euch die restliche Pizza warm machen?“ „Danke Mama, aber wir haben schon die Zähne geputzt, oder willst du noch was essen, Christoph?“, meint mein Schatz.
 „Danke, ich bin noch satt, hab keinen Hunger mehr, die kann man ja bestimmt auch morgen och essen“, sag ich. „OK“, sagt Carola, „dann sag ich euch mal gute Nacht, ich gehe auch früh schlafen, ich muss morgen früh raus und den Leihwagen abholen. Gute Nacht, ihr beiden.“ „Gute Nacht“. Sagen wir.
„Was für einen Leihwagen denn“, frag ich jetzt meinen Kleinen neugierig, „wieso fahren wir mit ‘nem Leihwagen?“ „Die leiht für den Winterurlaub immer einen großen Wagen mit Allrad, einen BMW X5, da geht alles rein und der hat Allrad, das ist oben in den Bergen ganz nützlich“, sagt Thomas.
„Unser Kombi, ein Audi A4, hat auch Allrad, Quattro, heißt das bei denen“, sag ich. „Ich hätte ja auch lieber Audi, aber Mama steht auf BMW, aber die Limousine hat kein Allrad, deswegen leiht sie den SUV dann immer für die Zeit“, sagt Thomas, „so, mein Großer, wollen wir schlafen, ich bin müde und wir haben ja noch zwei stressige Tage vor uns, bis wir dann in Lofer sind.“
„OK, ich bin auch müde und würde auch gern Schlafen“, sag ich und stehe auf. Ich mache die Musik, den Rechner und das Fernsehgerät aus und krabbele dann zu meinem Katerchen ins Bett. Ich lösch das Licht und mein Schatz kuschelt sich an mich.
 „Gute Nacht“, hauch ich, zusammen mit einem Kuss in seinen Nacken. Er dreht sich soweit herum, dass ich an seinen Mund komme und einen Gutenachtkuss darauf drücken kann. Dann schlafen wir, aneinander geschmiegt ein.
Der Hahn kräht, oh scheiße, den werf ich noch mal an die Wand. Halb Neun ist es, als ich das Mistding zum Schweigen bringe. Um in endgültig still zu machen, fummel ich die Batterie raus und leg alles neben das Bett.
Nun fang ich an, mein Katerchen wach zu küssen, und als das nicht so richtig funktioniert, wandern meine Finger unter die Bettdecke und ich beginne, mit seiner Morgenlatte zu spielen. Auch seine Hoden beziehe ich in mein zärtliches Spiel mit ein und ein lauter Seufzer signalisiert, dass mein Schnuckel jetzt auf gewacht ist
Er dreht sich auf den Rücken und spreizt die Beine, macht Platz für meine streichelnde Hand. Seine Shorts schiebt er herunter, um mir freien Zugang zu seinem Vergnügungszentrum zu verschaffen. Bald reicht mir die Handarbeit nicht mehr und ich drehe mich, so dass ich ihn jetzt in den Mund nehmen kann, was er mit einem wohligen Aufstöhnen belohnt.
 So angefeuert, gebe ich natürlich mein bestes, lecke, kose, sauge und reibe mit Hingabe, solange, bis ihm die Sicherung durchbrennt. Langsam wird sein Großer wieder etwas kleiner und liegt wie ein dicker, verschleimter Wurm auf seinem Bauch.
Er dreht sich auf die Seite, rutscht etwas nach oben und widmet sich nun seinerseits hingebungsvoll meiner Morgenlatte und auch seine ebenso vielseitigen Bemühungen sind nach kurzer Zeit von Erfolg gekrönt. Nach einer Verschnaufpause gehen wir dann gemeinsam duschen. Schön, wenn ein Tag so beginnt, oder?
Nach dem Frühstück, Carola ist wohl schon unterwegs, den Wagen zu tauschen, gehen wir nach oben und packen alles, was er in den Urlaub mitnehmen will. Auch ich, der ich ja einige Sachen hier bei Thomas deponiert habe, suche raus, was ich mitnehme, den Rest muss ich dann zuhause packen.
Gegen elf Uhr kommt Carola zurück und wir laufen runter, um das Auto zu betrachten. Das ist echt ein irres Gerät, das sie da ausgeliehen hat. Na ja, wir werden sowie so mit Papas Audi fahren, mein Schatz und ich, so ist es ja abgemacht. Mir ist das eigentlich lieber, denn wie ich Papa kenne, wechselt er unterwegs bestimmt mal mit mir, so dass ich auch mal fahren darf.
Gegen Mittag wärmen wir dann die Pizza auf und nachdem wir gegessen haben, bringt Carola uns und unser Gepäck zu mir nach Hause. Mama ist schon im Reisefieber und wir werden noch ein bisschen mit eingespannt. Dann packen wir aber doch oben meine Sachen, die noch fehlen und das, was er noch mitnehmen will. Meinen Laptop nehmen wir auch mit und mein kleiner Sadist packt doch tatsächlich die Mathesachen ein.
„Auch wenn wir Urlaub haben“, sagt er, „solange deine Note nicht sicher im grünen Bereich ist, müssen wir auch in Österreich was tun und den anderen Zwei könnte ein bisschen Training nur gut tun. Vier Tage nach dem Urlaub schreiben wir die letzte Arbeit für das Halbjahreszeugnis.“ Diesem Argument kann ich mich nicht entziehen und verordne uns beiden eine längere Schmusepause auf meinem Bett.
Um sechszehn Uhr ruft Sebi an, Carola hat sie abgeholt und er hat die Tüte gefunden, die wir beide vergessen haben. Lachend sagt er, dass er sie jetzt bei sich eingepackt hat und fragt mich, für wen denn die XXl Kondome sind. Als ich sage, dass die für Thomas sind, krieg ich zur Antwort, dass er nicht in meiner Haut stecken möchte, wenn es zur Sache geht.
Wir müssen jetzt beide lachen und ich sage.“Wo ein Wille ist, und du hast ja davon eh eine Ahnung. Ich möchte keinen Anderen mehr, als meinen Schatz, in jeder Beziehung, also auch da hinten nicht.“ Er sagt, das Sandra und er sich jetzt einen Film angucken, das Auto ist geladen und alles vorbereitet.
Thomas erzähle ich von der Tüte und wir lachen noch einmal über alles. „Film gucken, das könnten wir doch auch machen“, sagt er, „hast du Herr der Ringe?“ „Ja, klar, alle drei, Spezialeddition, welchen willst du den gucken?“, frag ich. „Vielleicht können wir zuerst den zweiten und wenn die Zeit langt, auch noch den dritten Teil gucken“, sagt er.
„Dann müssen wir vorher die Sachen ins Auto laden, damit alles fertig ist. Wir legen auch noch die Kleider für heute Nacht zurecht, was meinst du? Dann haben wir alles fertig und können in Ruhe gucken“, sag ich und als Antwort schnappt er seinen Rucksack und ich meine Reisetasche und den Rucksack. Zwei Paar Schuhe muss ich unten noch einpacken, dann habe ich alles.
Wir räumen mit Papas Unterstützung alles in den Wagen und sagen dann, dass wir noch einen Film gucken wollen. Mama hat belegte Brote gemacht zum Abendbrot und wir nehmen einen Teller mit Broten mit nach oben. Dort machen wir uns bettfertig und nach dem alles noch mal gecheckt ist, legen wir uns ins Bett und machen den Film an.
Mit Gimlin, Legolas und Aragon verfolgen wir die Orks und wandern mit Frodo und Sam durch das Moor in Richtung Mordor. Die Zeit vergeht und gegen zwanzig Uhr sind wir beide müde. Da wir um viertel vor vier aufstehen müssen, schalten wir den Fernseher aus und nach ein bisschen liebevoller Schmuserei schlafen wir, aneinander geschmiegt ein.
Der Wecker ist unerbittlich und da ich ihn vorsichtshalber außer Reichweite platziert habe, muss ich wohl oder übel aufstehen. Auch mein Kleiner ist gleich munter und für seine Verhältnisse ziemlich aufgedreht. Das liegt wohl daran, dass er sich so auf den Urlaub freut. Da die Freude auch deutlich sichtbar in seine aber auch in meiner Shorts zu stehen scheint. Zieht er mich ohne Kommentar in Richtung Bad.
Unter dem warmen Wasser der Dusche macht er sich über den kleinen Christoph her und versucht, in förmlich auszusaugen. Seine Zungenspitze tanzt mit meiner Eichel Rock n Roll und das Ganze dauert mal gerade zwei Minuten, dann hat seine Zunge gewonnen. Nach einer kleinen verschnauf Pause setze ich mich auf den Rand der Duschwanne und bemühe mich um das kleine U-Boot, das wohl dringend einen Hafen sucht.
Nach dem es in meinem Mund angekommen ist, wird es besonders liebevoll umsorgt, gelutscht, gesaugt und mit flotten Zungenschlägen auf immer höhere Umdrehungen gebracht. Laut aufstöhnend, entlädt sich nun der ganze Segen in mich und ich komme kaum nach, alles zu schlucken. Da ich ja mittlerweile Weiß, was sich da morgens angestaut hat, bin ich nicht unvorbereitet.
Jetzt, nach dem er gekommen ist, ist er auf meinen Schoss gesunken, hält meine Kopf im Arm und beschmust mein Gesicht. „Ich liebe dich haucht er durch das Rauschen des Wassers in mein Ohr, als uns ein Klopfen an der Tür erschreckt. „Beeilt euch mal ihr beiden, wir wollen noch in Ruhe frühstücken“, ruft meine Mama durch die Tür. Also wird sich schnell abgeseift, abgespült und dann gegenseitig abgetrocknet. Angezogen und die restlichen Sachen für Drüber auf dem Arm, sausen wir die Treppe hinunter zum Frühstück.
Frischer Kaffee und Aufbackbrötchen verschönern den Start in einen wohl langen Tag, den wir zum größten Teil auf der Autobahn verbringen werden.
Als alles weg geräumt und sauber ist, geht Papa noch einmal durchs Haus. Nebenan, die Wolters, heben einen Schlüssel bekommen und schauen nach dem Rechten. Blumen gießen und Runterlassen der Rollladen und so. Wir machen das bei denen auch, wenn die im Urlaub sind.
Nach dem Papa alles kontrolliert hat, gehen wir mit den letzten Sachen, Essen und Trinken für unterwegs zum Auto, das einigermaßen temperiert in der Garage steht. Den Laptop, ein Autoladekabel und einige DVD, auch Herr der Ringe, nehmen wir mit auf den Rücksitz.
Da werden wir unterwegs mal sehen, was wir gucken. Auch einen Internetstick habe ich dabei, so dass wir auf Facebook oder Youtube surfen können. Dann geht es endlich los und ein guter Teil der Anspannung vor solchen Unternehmungen bleibt zurück. zehn Minuten später, um sieben Minuten vor Fünf sind wir bei Carola, wo wir schon erwartet werden.
Auch hier sind alle fertig und es dauert nicht lange, bis wir losfahren. Carola fährt vor, und Papa hängt sich hinten dran. Der Navi ist eingeschaltet und nach fünfzehn Minuten fahren wir auf die Autobahn auf. Fünfhundertsechzig Kilometer trennen uns jetzt noch von Lofer, der Verkehr auf der Autobahn ist mehr, als sonst, kein Wunder, viele wollen nach Süden, in den Schnee.
Trotz höherem Verkehrsaufkommen geht es gut voran. Wir zwei haben eng aneinander geschmiegt, den dritten Teil zu Ende geguckt und Aragon ist jetzt König. Frodo ist mit den Elben übers Meer gereist und Samweis Gamschie hat zwei Kinderchen gemacht. Eigentlich hatte ich beim ersten Mal gucken den Eindruck, das Sam und Frodo mehr verbindet als nur Freundschaft, aber dem ist wohl nicht so.
Das hätte wohl auch keiner so produziert, so einen Film mit zwei schwulen Hobbits als Helden. Frodo, ja der sieht schon gut aus und Legolas erst, aber ich habe ja mein Katerchen und wenn ich wählen könnte zwischen ihm und Legolas, dann hätte der Elb keine Chance. Ich liebe meinen Thomas.
Aufgeschreckt durch das Abfahren von der Autobahn, schau ich aus dem Fenster, sehe, dass wir auf eine Raststätte gefahren sind. Kurz drauf kommt der Wagen neben Carolas X5 zum Stehen. Ich schalte den Läppi aus und wir steigen aus. Das Notebook decke ich zu, so dass er von außen nicht zu sehen ist.
„Pinkelpause“ sagt  Papa und Mama fragt, ob wir Hunger haben. Das Wetter ist bedeckt und es ist etwa fünf Grad über null. Wir stehen ums Auto rum, wer muss geht pinkeln, die andern schlürfen heißen Kaffee und kauen auf den Brötchen. Sebi und Sandra sehen verschlafen aus und fünfundzwanzig Minuten später fahren wir gestärkt weiter Richtung Süden.
Die Fahrt verläuft ereignisfrei und zwanzig nach zwölf verlassen wir die Autobahn an der Abfahrt Piding und fahren über Bad Reichenhall, Schneitzelreuth und Unken nach Lofer. Die deutsch österreichische Grenze ist nur noch durch ein Schild gekennzeichnet.
 Die weiße Landschaft ist grandios, die Berge und alles herum so anders, als bei uns. Hier kommt schon eher Weihnachtsstimmung auf bei dieser Kulisse. Wir fahren die Pinzgauer Landstraße entlang und biegen am  „Salzburger Hof“ scharf links ab in eine kleine Nebenstraße.
Dort, am Ende steht ein großes, typisch für die Landschaft ringsum, mit Holz verkleidetes Haus. Rauch steigt aus dem Kamin und ein Kleinwagen mit österreichischem Kennzeichen steht am Gartenzaun.
 Schnee, ungefähr dreißig Zentimeter hoch, liegt auf dem Dach und sieht aus wie eine weiße Mütze. Wir steigen aus und spontan umarmt mich der Kleine. „Wir sind da, endlich. Ich habe mich so auf diesen Urlaub mit dir gefreut und jetzt zeig ich dir unser Zimmer, wo wir die nächsten zehn Tage miteinander wohnen werden.“
Carola ist mit den anderen bereits voraus gegangen und wird an der Tür von einer Frau im mittleren Alter begrüßt. „Das ist Frau Anhäuser, die verwaltet das Haus und kümmert sich auch um die Vermietung, sie hat bestimmt noch mal nach dem Rechten gesehen“, klärt mich Thomas auf. Die Frau ist mit Carola und den anderen ins Haus gegangen und auch wir gehen hinter her.
In der großen Wohnküche seht in der Ecke ein Kachelofen, der wohlige Wärme ausstrahlt Ein zünftiger Dielenboden und eine tolle Holzdecke lassen alles urgemütlich erscheinen und sofort fühle ich mich hier wohl. Frau Anhäuser redet noch kurz mit Carola, bevor sie sich verabschiedet. Im gehen sagt sie noch, das sie ein paar Lebensmittel eingekauft hat, so, wie es am Telefon besprochen war.
Carola geht jetzt mit uns nach oben und verteilt im ersten Stock die Zimmer, während mich mein Schatz zu einer Treppe nach oben zieht und wir gehen zusammen hoch nach ganz oben und Thomas sperrt auf. „Hier ist mein Revier, das wird auch nie vermietet sondern ist nur für mich. Wir fahren auch oft im Sommer für sechs Wochen hier her“, sagt er, oder zwischen durch, wenn Schulferien sind.“
Der komplette Speicher ist ausgebaut und super gemütlich. Ein Schlafbereich und ein Bad befinden sich im hinteren Teil des Speichers, hier im vorderen Teil ist der Wohnbereich, und der macht meinem Schatz alle Ehre. Hier lässt es sich wohnen und aushalten.
„Komm, wir holen unsere Sachen und räumen ein. Später zeigen wir euch den Ort und am Abend gehen wir vorne im „Salzburger Hof“ zum Essen und heute Abend, mein Schätzchen, da poppen wir in meinem Bett, das ist nämlich noch jungfräulich“, sagt er und dann zieht mich wieder mit nach unten. Das würde ich jetzt am liebsten gleich mal machen, aber er hat schon recht, heute Abend ist es bestimmt besser.

So, nun sind sie angekommen und wir schauen mal, wie sie sich in den nächsten Tagen amüsieren
LG Niff











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